Banana Pi - FTP-Server einrichten

An dieser Stelle wird es jetzt mal ganz einfach: Man braucht nämlich gar nichts tun!

In dem Paket OpenSSH, das in nahezu allen Linux Distributionen standardmäßig mit installiert ist und das dafür sorgt, dass man sich per SSH bei seiner Banane einloggen kann, ist nämlich schon ein SFTP-Server mit drin. SFTP = Secure File Transfer Protocol, also ein verschlüsseltes FTP-Protokoll.

Banana Pi - Seafile mit Https, NginX und MySQL

Auch hier ist die Voraussetzung eine LEMP-Installation, wie sie hier beschrieben ist: Installation von Nginx, MySQL und PHP
Seafile besitzt zwar einen einen eigenen, kleinen Web-Server, allerdings beherrscht dieser das HTTPS-Protokoll nicht. Um also eine verschlüsselte Übertragung zur Cloud zu erreichen, muss man Seafile hinter einem "richtigen" Web-Server betreiben - in diesem Fall NginX.

Banana Pi - OwnCloud mit Nginx und SSL einrichten

Voraussetzung ist eine LEMP-Installation, wie sie hier beschrieben ist: Nginx, MySQL und PHP

Diese Anleitung ist zwar für einen Banana Pi geschrieben, sollte aber auch für einen Raspberry Pi oder Beaglebone Black funktionieren.

Schritt 1: Nginx mit SSL einrichten

Dazu das Verzeichnis /etc/ssl/nginx erstellen, in das Verzeichnis wechseln und dort ein selbstsigniertes Zertifikat erstellen.

Banana Pi - Nginx, MySQL und PHP5 installieren

Egal, ob man auf dem Banana Pi Owncloud, Baikal oder Wordpress installieren möchte - einen Webserver, MySQL und PHP5 braucht man. Ich habe mich beim Webserver für Nginx enschieden, da er im Gegensatz zum Apache sehr ressourcenschonend ist. Außerdem ist er für seine Performance und Stabilität bekannt.

Diese Kombination ist als LEMP bekannt: Linux + nginx (ausgesprochen "engine x") + MySQL + PHP.

1. Nginx installieren

apt-get install nginx

Jetzt den Server starten mit

Spam in Wordpress reduzieren durch blockieren von IP-Adressen mit iptables

Wenn man einen Blog bzw. eine Webseite mit Kommentarsektion betreibt, ist Spam in den Kommentaren ein leidiges Thema. Zwar gibt es für WordPress Tools, die den Spam schon ziemlich gut aussortieren und in einen Spam-Ordner packen, aber man muss sich trotzdem dann auch diese Einträge durchsehen, denn man möchte ja nicht versehentlich einen ernst gemeinten Beitrag löschen, der zu Unrecht im Spam-Ordner gelandet ist.
Das kostet Zeit und nervt einfach!

Zum Glück muss man da ja nicht tatenlos zusehen - zumindest, wenn man einen Root-Access zu seinem Linux-Server hat.

Einfacher Karten-Server mit MapServer, Shape-Files und OpenLayers

Kartendienste wie Open Street Map oder Google Map sind eine wirklich feine und praktische Sache. Schnell mal ein paar Koordinaten eintragen und anzeigen lassen, eine Route ausgeben und so weiter.

Was macht man aber, wenn man keinen Empfang hat, wie zum Beispiel auf hoher See oder irgendwo mitten in der Wildnis? Entweder greift man tief in die Tasche und besorgt sich eine Sattelitenverbindung oder man baut sich mit wenigen Handgriffen seinen eigenen, kleinen Kartenserver.

Baikal mit Nginx und https

Falls man seine Termine oder Kontaktdaten zur Synchronisation nicht an Dritte weitergeben möchte, ist es mit sehr einfachen Mitteln möglich, sie über den eigenen Server zu hause zu synchronisieren. Das Flagschiff in dieser Richtung ist im Prinzip Owncloud, welches ebenfalls zu synchronisation CalDAV und CardDAV zur Verfügung stellt. Allerdings hatte ich bei der Synchronisation immer wieder Probleme, und so wollte ich Baikal eine Chance geben.

Owncloud-Alternative mit Seafile und Baikal

Jetzt, wo ich endlich meinen kleinen Server hatte, wollte ich endlich mal meinen ganzen Kram von den verschiedensten, elektronischen Geräten synchronisieren: also die Arbeitsdateien auf diversen Rechnern synchron halten, und auch die Kalenderdaten und Adressen sollten endlich auf allen Geräten synchron sein.

Nach kurzer Suche bin ich natürlich erstmal bei OwnCloud gelandet. Eine wirklich Rundum-Sorglos-Lösung und auch wirklich einfach zu installieren.
OwnCloud bietet:

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